Dr. Marco Ganzhorn wird stellvertretender Leiter des juristischen Lektorats
31.08.2021
Dr. Marco Ganzhorn wird stellvertretender Leiter des juristischen Lektorats
Der Nomos Verlag befördert Dr. Marco Ganzhorn (36), mit Wirkung zum 1. September 2021 zum stellvertretenden Leiter des juristischen Lektorats. Er vertritt in seiner Funktion sowohl den Lektoratsleiter Stefan Simonis als auch den Programmleiter des wissenschaftlichen Jura-Programms Prof. Dr. Johannes Rux.
Dr. Marco Ganzhorn hat an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaften studiert. Im Anschluss hat er erfolgreich zu einem urheberrechtlichen Thema promoviert. Parallel arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter unter Prof. Dr. Thomas Dreier am Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft (ZAR), der Dachorganisation für Recht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seit 2016 ist er im juristischen Lektorat des Nomos Verlages tätig.
Er ist gespannt auf seine zukünftigen Aufgaben: „Ich freue mich sehr über die Erweiterung meines Verantwortungsbereiches. Die fortschreitende Digitalisierung bietet für Verlage viele Chancen, sich weiterzuentwickeln. Darauf will ich ein besonderes Augenmerk legen, damit der Nomos Verlag für die Zukunft gut aufgestellt ist.“
Stefan Simonis freut sich über die Personalentscheidung: „Marco Ganzhorn hat von Anfang an seine fachlichen und menschlichen Qualitäten unter Beweis gestellt. Er ist im Wissenschafts- wie im Praktikerbereich zu Hause, kennt die jeweiligen verlegerischen Prinzipien und bringt neue Themen und Entwicklungen in den Verlag ein. Ich freue mich für ihn – und auf viele Jahre der weiteren Zusammenarbeit.“
Thomas Gottlöber, Geschäftsführer des Nomos Verlages, über die Personalie: „Wir sind sehr glücklich, dass Herr Dr. Ganzhorn mit seiner Persönlichkeit und Arbeitsweise zukünftig noch stärker in die Gestaltung und Weiterentwicklung des juristischen Verlagsprogramms eingebunden ist. Bei Autorinnen und Autoren, innerhalb des Teams und im Hause ist er ein durchweg geschätzter Kollege.“