„Ich bin ja ein Fan der Rechtwissenschaft, wirklich die beste Neugründung seit sehr langer Zeit“
(Christoph Möllers)
Die Rechtswissenschaft stellt die Bezüge zwischen den einzelnen juristischen Fachgebieten in den Mittelpunkt. Die Zeitschrift bildet einen Gegenpol zur zunehmenden Spezialisierung und verschafft den Lesern einen Überblick über den Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung. Auf diesem Wege befördert die Rechtswissenschaft den rechtswissenschaftlichen Diskurs.
Die Zeitschrift steht für Beiträge auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Über die herausragende Qualität wacht zum einen ein hochkarätig besetzter Kreis von Herausgeberinnen und Herausgebern aus allen Fachgebieten. Zum anderen durchlaufen die Abhandlungen ein echtes Peer-Review-Verfahren nach internationalen Standards, bei dem die Beiträge durch einschlägig ausgewiesene Fachkollegen anonym begutachtet werden.
Die Rechtswissenschaft ist die neue fachgebietsübergreifende wissenschaftliche Zeitschrift aus dem NOMOS Verlag.
Nachdem sich die Rechtswissenschaft in der Vergangenheit immer weiter ausdifferenziert hat, stellt die neue Zeitschrift die Bezüge zwischen den einzelnen Fachgebieten in den Mittelpunkt. Ganz bewusst wollen wir einen Gegenpol zur zunehmenden Spezialisierung bilden und den Lesern auf diese Weise einen Überblick über den Stand der rechtswissenschaftlichen Forschung verschaffen. Auf diesem Wege soll die Rechtswissenschaft den rechtswissenschaftlichen Diskurs befördern. Die neue Zeitschrift erhebt dabei den Anspruch, dass die Beiträge aus allen Fachgebieten von fachgebietsübergreifendem Interesse sind.
Die Rechtswissenschaft enthält unter anderem:
Die Rechtswissenschaft steht für Beiträge auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Über die herausragende Qualität wacht zum einen ein hochkarätig besetzter Kreis von Herausgeberinnen und Herausgebern aus allen Fachgebieten. Zum anderen durchlaufen die Abhandlungen ein echtes Peer-Review-Verfahren nach internationalen Standards, bei dem die Beiträge durch einschlägig ausgewiesene Fachkollegen anonym begutachtet werden.
Die Rechtswissenschaft richtet sich in erster Linie an Hochschullehrer und den wissenschaftlichen Nachwuchs, aber auch an andere Personen, die sich in Forschungsinstituten, Ministerien, Gerichten, Verbänden, Unternehmen oder Anwaltskanzleien auf höchstem wissenschaftlichem Niveau mit rechtswissenschaftlichen Themen auseinandersetzen.
ISSN Print 1868-8098
ISSN Online 2942-3376
Erscheint vierteljährlich
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestrasse 3-5
76530 Baden-Baden
Germany
Telefon: + 49 – (0)72 21 / 21 04 – 25
Fax: + 49 – (0)72 21 / 21 04 – 27
Mail: rechtswissenschaft@nomos-journals.de
Manuskripte sind jederzeit willkommen.
Die Rechtswissenschaft ist eine Peer-Review-Zeitschrift. Beiträge werden von den Autoren oder auf Anfrage der Herausgeber eingereicht. Sie werden zunächst an die jeweiligen Fachkollegen weitergeleitet. Diese haben das Recht, einen Beitrag a limine abzuweisen, wenn dieser den Qualitätsanforderungen oder dem Konzept der Zeitschrift nicht entspricht. Andernfalls bestimmen sie einen Berichterstatter, der den Text an die Schriftleitung zurückgibt.
Von der Schriftleitung werden die Texte anonymisiert und an zwei Gutachter übergeben. Über die Auswahl der Gutachter entscheidet die Schriftleitung nach Absprache mit dem Berichterstatter und ggf. weiteren Herausgebern. Den Gutachtern wird ein Fragebogen mitgegeben, auf dem sie Stellung zu dem Beitrag nehmen können.
Die Gutachten werden an alle Herausgeber geleitet, die auf dieser Grundlage entscheiden, ob
Haben die Gutachter einheitlich für die Annahme oder Ablehnung eines Beitrags votiert, gilt das Schweigen der Herausgeber als Zustimmung zu diesem Votum. In allen anderen Fällen bedarf es der ausdrücklichen Zustimmung bzw. Ablehnung durch mindestens die Hälfte der Herausgeber. Für die Entscheidung über die Annahme bzw. Ablehnung eines Beitrags und für Stellungnahmen zu den Gutachten gilt grundsätzlich eine Frist von vier Wochen.
Wurde ein Beitrag abgelehnt, erhält der Verfasser den Text mit einem durch die Schriftleitung bearbeiteten und anonymisierten Auszug aus den Gutachten zurück. Dasselbe gilt dann, wenn die Gutachter oder die Herausgeber Änderungen vorgeschlagen haben. In diesem Fall wird dem Autor eine angemessene Frist für die Überarbeitung gesetzt. Reicht er den geänderten Beitrag fristgerecht wieder ein, entscheiden die Herausgeber im Umlaufverfahren über die Annahme des Manuskriptes.
In Heft 4 jedes Jahrgangs werden die Gutachter des vergangenen Jahres namentlich genannt.
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