Die Zeitschrift für Internationale Beziehungen ist der Publikation hochwertiger Artikel verpflichtet, die ein breites Spektrum an Forschungsfragen im Bereich der Internationalen Beziehungen behandeln. Die zib versteht sich als zentrales Forum der deutschsprachigen Disziplin, in dem eine Vielfalt an Perspektiven präsentiert und diskutiert werden.
Die zib wird herausgegeben im Namen der Sektion Internationale Beziehungen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Alle Beiträge werden doppelt anonym begutachtet.
ISSN Print 0946-7165
ISSN Online 2942-1233
Erscheint halbjährlich
Ideale Ergänzung: Der zib-Reader
Editorial Board
Beirat
- Prof. Dr. Mathias Albert, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Hans-Jürgen Bieling, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Prof. Dr. Sabine Carey, Ph.D., Universität Mannheim
- Prof. Dr. Christopher Daase, HSFK Frankfurt
- Prof. James Davis, Ph.D., Universität St. Gallen, Schweiz
- Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, HSFK Frankfurt
- Prof. Dr. Thomas Diez, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Prof. Dr. Andreas Hasenclever, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Prof. Dr. Gunther Hellmann, Goethe-Universität Frankfurt
- Prof. Dr. Simon Koschut, Zeppelin Universität Friedrichshafen
- Prof. Dr. Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München
- Prof. Dr. Diana Panke, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Prof. Dr. Elvira Rosert, Universität Hamburg
- Prof. em. Dr. Jürgen Rüland, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Prof. Dr. Zlatko Šabic, Univerza v Ljubljani, Slowenien
- Prof. Dr. Stephan Stetter, Universität der Bundeswehr München
- Prof. Dr. Antje Wiener, Ph.D., Universität Hamburg
- Prof. em. Dr. Klaus Dieter Wolf, HSFK Frankfurt
- Prof. Dr. Michael Zürn, Freie Universität Berlin
Zeitschrift für Internationale Beziehungen (zib)
Universität Potsdam
August-Bebel-Straße 89
14482 Potsdam
Mail: zib@nomos.de
- Katharina Borlinghaus (Assistenz)
Manuskripte sind jederzeit willkommen.
Die zib ist der Publikation hochwertiger Artikel verpflichtet, die ein breites Spektrum an Forschungsfragen im Bereich der Internationalen Beziehungen behandeln. Die zib versteht sich als zentrales Forum der deutschsprachigen Disziplin, in dem eine Vielfalt an Perspektiven präsentiert und diskutiert werden. Leitend ist die grundlegende Prämisse, dass die zib die theoretische und methodische Vielfalt der Internationalen Beziehungen in in all ihren Teilbereichen widerspiegeln soll. In der zib veröffentlichte Artikel sind theoretisch informiert, empirisch fundiert und methodologisch versiert, wobei immer auch die Grenzen der Disziplin durch theoretische, konzeptuelle oder methodologische Innovationen erweitert werden können.
Manuskripte können jederzeit über das OJS-System oder per E-Mail an zib@nomos.de eingereicht werden.
Die zib veröffentlicht Beiträge in den folgenden fünf Rubriken.
- Als Aufsätze werden Manuskripte publiziert, die einen innovativen, theoretisch und methodisch reflektierten Beitrag zur Disziplin der Internationalen Beziehungen leisten (max. 12.000 Wörter inklusive Abbildungen, Tabellen, Fußnoten und Literaturverzeichnis).
- Beiträge für das Forum (max. 7.000 Wörter) entzünden Kontroversen; zumeist mit Bezug auf bereits erschienene Beiträge oder in Verbindung mit einem politisch oder wissenschaftlich hochaktuellen bzw. umstrittenen Thema.
- Literaturberichte (max. 12.000 Wörter) sind Sammelrezensionen, die durch eine systematische Beleuchtung von neuen Publikationen über aktuelle Debatten und Entwicklungen in den IB informieren.
- Curriculares (max. 9.000 Wörter) beinhaltet Beiträge, die sich mit Fragen der Hochschuldidaktik, Nachwuchsförderung oder breiteren hochschul- und wissenschaftspolitischen Problemstellungen im Bereich der Internationalen Beziehungen auseinandersetzen.
- Forschungsperspektiven (4.000-7.000 Wörter) sind kurze Beiträge, die neue Impulse für die Forschung geben, neue Forschungsfragen diskutieren oder neue empirische Befunde präsentieren. Die Analyse der Ergebnisse, die präsentiert werden, muss noch nicht abgeschlossen sein. Explizit erwünscht sind auch Vorstellungen neuer Datensätze oder neue Analysen bestehender Daten, gerne auch in deskriptiver Form. Grundsätzlich geht es um die Skizzierung neuer Themenfelder mit dem Ziel, einen breiteren Arbeits- und Kooperationsprozess in der deutschsprachigen Community anzustoßen.
Alle Ersteinreichungen sollten den folgenden formalen Anforderungen entsprechen:
- Alle Beiträge werden einem doppelt blindem Begutachtungsverfahren unterzogen und müssen deshalb in einer vollständig anonymisierten Version eingereicht werden.
- Manuskripte können bei Ersteinreichung in deutscher und englischer Sprache verfasst sein. Englischsprachige Manuskripte müssen bei Annahme übersetzt werden.
- Manuskripte sind im PDF-, Word- oder LaTeX-Format mit 1,5-fachem Zeilenabstand und 2,5 cm breitem Seitenrand einzureichen.- Manuskripte enthalten am Anfang des Dokuments ein deutsches und/oder englisches Abstract von nicht mehr als 150 Wörtern.
- Die zib verwendet die US-amerikanische Zitierweise mit Literaturverweisen im Text in der Form: (Name Jahr: Seite). Ersteinreichungen müssen diesen Zitationsstil noch nicht verwenden.
- Es liegt keine zeitgleiche Einreichung bei anderen Zeitschriften oder Publikationsvorhaben vor.
Es ist uns ein Anliegen, in der zib gegen bestehende Diskriminierungen bei Zitationspraktiken anzugehen. Wir möchten deshalb alle Autor*innen dazu einladen, ihre Literaturverweise hinsichtlich der Geschlechterdiversität zu überprüfen. Zudem gehen wir davon aus, dass sich bei der zib eingereichte Beiträge vornehmlich an den deutschen wissenschaftlichen Diskurs wenden und den deutschsprachigen Forschungsstand berücksichtigen.
Die zib ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.
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