Journal of European Integration History

Zeitschrift für die Geschichte der Europäischen Integration

Über die Zeitschrift

Die Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration bietet ein Forum zur Erforschung des europäischen Integrationsprozesses in allen Aspekten: den politischen, militärischen, wirtschaftlichen, technologischen, sozialen und kulturellen. Ihren Schwerpunkt bilden Beiträge zu den konkreten Einigungsprojekten seit 1945, doch werden auch Arbeiten zu den Vorläufern und Vorbereitungen publiziert. Die Zeitschrift erscheint zweimal im Jahr. Neben Themenheften stehen „offene“ Ausgaben, und jedes Mal werden auch Besprechungen wichtiger Neuerscheinungen veröffentlicht. Die Beiträge eines internationalen Autorenkreises erscheinen in englischer, französischer oder deutscher Sprache.

Die Zeitschrift JEIH wendet sich an Historiker und Politologen.

Die Zeitschrift wird seit 2013 in Scopus erfasst.

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ISSN Print 0947-9511
ISSN Online 2942-321X
Erscheint halbjährlich

Herausgeberkreis

  • Historiker-Verbindungsgruppe bei der Europäischen Kommission

    European Union Liaison Committee of Historians

    Groupe de liaison des professeurs d’histoire contemporaine auprès de la Commission européenne

Redaktion

  • Charles Barthel (V.i.S.d.P.)

Redaktionsanschrift:
Charles Barthel (V.i.S.d.P.)
Centre d’études et de recherches européennes Robert Schuman
4 Rue Jules Wilhelm
L-2728 Luxembourg
Luxembourg

Telefon: +352 / 24 78 22 90
Fax: +352 / 42 27 97

Möchten Sie als Autor/in ein Manuskript einreichen, senden Sie es bitte an Charles.Barthel@pt.lu 

Manuskripte können sowohl auf Englisch als auch auf Französisch und Deutsch eingereicht werden. Der Umfang sollte 55.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten. 

Sonderbände

Open Access Publizieren

JEIH ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.

Sie interessieren sich für diese Option? Sprechen Sie Ihre Redaktion an oder wenden sich an open-access@nomos.de!

Begutachtungsprozess

Alle im JEIH publizierten Beiträge durchlaufen ein Begutachtungsverfahren (Peer Review) basierend auf dem

Möchten Sie als Autor/in ein Manuskript einreichen, senden Sie es bitte an Charles.Barthel@pt.lu 

Manuskripte können sowohl auf Englisch als auch auf Französisch und Deutsch eingereicht werden. Der Umfang sollte 55.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten. 

Die Begutachtung des JEIH wird durch jeweils zwei Mitglieder der Groupe de Liaison vorgenommen. Es handelt sich dabei um Spezialisten der europäischen Integrationsgeschichte und Universitätsprofessoren, die meisten von ihnen bekleiden einen Jean Monnet Lehrstuhl.

Sollten Artikel eingereicht werden, die spezifische, ausgefallene Themen behandeln, zu denen kein Redaktionsmitglied einen Bezug hat, werden externe Experten um einen Lektorenbericht gebeten. Das Verfahren ist „double-blind“: die Peer Reviewer kennen den Autor nicht, und der Autor erfährt auch nicht von wem der Kommentar kommt. Das Sekretariat stellt dann eine anonyme Zusammenfassung der Kommentare zusammen, die dann an den Autor zurückgeschickt werden. Sollten die Lektoren zu einem gegenteiligen Urteil kommen, wird ein dritter Experte vom Sekretariat der Redaktion ausgesucht, entweder innerhalb oder außerhalb der Groupe de Liaison.

Grundsätzlich sind drei Begutachtungsergebnisse möglich:

a) die Annahme des Beitrags (mit oder ohne zusätzlichen Änderungsvorschlägen/Korrekturen;

b) die bedingte Annahme, d.h. der Autor muss sein Manuskript den Bemerkungen der Peer Reviewer anpassen;

c) die Ablehnung (z.B. im Falle des Plagiats).

Die allgemeinen Verlagsrichtlinien des Nomos Verlags finden Sie hier.

Abstracting & Indexing

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