Communicatio Socialis – Zeitschrift für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft behandelt aus medienethischer Perspektive Trends und Probleme gesellschaftlicher, medienvermittelter Kommunikation.
Vor allem mit der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation wächst die Bedeutung einer kritischen und ethischen Reflexion dieser Felder.
Communicatio Socialis ist interdisziplinär ausgerichtet. Besonders die folgenden Bezüge halten wir für wichtig:
Communicatio Socialis veröffentlicht Beiträge in mehreren Rubriken:
ISSN Print 0010-3497
ISSN Online 2198-3852
Erscheint vierteljährlich
Communicatio Socialis wird von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gefördert.
Communicatio Socialis ist Mitglied im Netzwerk Medienethik
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Studiengang Journalistik
Redaktion Communicatio Socialis
Ostenstraße 25
85072 Eichstätt
Telefon: 08421/93-21554
E-Mail an die Redaktion: communicatio@nomos-journals.de
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Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.
Manuskripte und Vorschläge für Texte senden Sie bitte an die Redaktion.
Bitte berücksichtigen Sie die nachfolgenden Autor:innenhinweise.
Communicatio Socialis ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.
Sie interessieren sich für diese Option? Sprechen Sie Ihre Redaktion an oder wenden sich an open-access@nomos.de!
PEER REVIEW BY REQUEST-VERFAHREN
Communicatio Socialis bietet seit Dezember 2018 interessierten Autor:innen die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Beiträge im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens mit externen Gutachter:innen zu veröffentlichen.
Peer Review by request – was ist das?
Anders als in vergleichbaren Fachzeitschriften werden in der Communicatio Socialis nicht alle Beiträge blind und extern begutachtet, sondern nur diejenigen, bei denen der:die Autor:in das wünscht.
Peer Review by request – warum?
Die Themenhefte der Communicatio Socialis werden bis zu einem Jahr im Voraus geplant. Um eine umfassende Themenzusammenstellung gewährleisten zu können, bittet die Redaktion hierzu kompetente Autor:innen um Beiträge. Ein Reviewingprozess mit externen Gutachter:innen ist nur schwer mit einer derartigen Ablauforganisation zu vereinbaren. Aufgrund der umfassenden redaktionellen Betreuung der Autor:innen und Qualitätssicherung der Beiträge ist er in der Regel auch gar nicht nötig. Ein intensives Reviewing durch eine thematisch hoch kompetente Redaktion ist bei unserer Zeitschrift Standard.
Da einige Autor:innen in ihrer wissenschaftlichen Arbeit – etwa im Rahmen von kumulativen Promotions- oder Berufungsverfahren – auf peer-reviewte Veröffentlichungen angewiesen sind, bietet Communicatio Socialis die Option eines Peer Review by request-Verfahrens.
Im Editorial unserer Ausgabe 4/2018 werden die Hintergründe zur Entscheidung zu einem Peer Review by request-Verfahrens ausführlich dargelegt.
Peer Review by request – wie funktioniert das?
Autor:innen, deren Beiträge peer-reviewed werden sollen, müssen ihr Typoskript einmal mit allen Autor:innenangaben und einmal anonymisiert und unter Angabe von drei Schlagworten einreichen.
Alle derartig eingereichten Beiträge werden von zwei unabhängigen und fachkompetenten Gutachter:innen aus den Disziplinen Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Medienethik nach bestimmten Kriterien (siehe unten) begutachtet. Sowohl Autor:innen wie auch Gutachter:innen bleiben dabei füreinander anonym.
Die Gutachter:innen können folgende Voten abgeben:
Bei unterschiedlichen Voten wird ein drittes Gutachten eingeholt.
Auf Grundlage der internen und externen Voten trifft die Redaktionskonferenz die Entscheidung über eine Veröffentlichung und gegebenenfalls über den Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Unsere Kriterien:
Ihr Ansprechpartner:
Wenden Sie sich bei Interesse bitte an Ihren Ansprechpartner Jonas Schützeneder.