Die Zeitschrift Leviathan ist der Idee sozialwissenschaftlicher Aufklärung und Kritik verpflichtet. Sie veröffentlicht aktuelle Forschungsbeiträge und Debatten zu Themen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Philosophie, Recht und Gesellschaft. Sie richtet sich an eine breite Leserschaft aus Lehre und Forschung, Politik und Verwaltung, Publizistik und Medien. Im Zeichen eines methodologischen, disziplinären und politischen Pluralismus‘ schlägt sie Brücken zwischen Theorie, Empirie und politischer Praxis.
Eingehende Manuskripte werden nach dem bei wissenschaftlichen Zeitschriften üblichen Begutachtungsverfahren ausgewählt.
Der Leviathan wird herausgegeben vom WZB, gemeinsam mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.
Die Redaktion liegt in den Händen von Hendrik Groß, wissenschaftlicher Mitarbeiter am WZB.
Archivjahrgänge der Zeitschrift sind auch über JSTOR verfügbar.
ISSN Print 0340-0425
ISSN Online 1861-8588
Erscheint vierteljährlich
Redaktionsanschrift:
Wissenschaftszentrum Berlin
Reichpietschufer 50
10785 Berlin
Telefon: 030 / 25491 536
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Leviathan ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.
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Alle im Leviathan publizierten Beiträge durchlaufen ein Begutachtungsverfahren (Peer Review) basierend auf dem Prinzip wechselseitiger Anonymität („double-blind“). Das Verfahren dauert im Durchschnitt 2 Monate. Als Gutachter:innen fungieren sowohl die Herausgebenden der Zeitschrift als auch externe Gutachter:innen. Diese sind renommierte Professor:innen und Postdocs aus dem jeweiligen Fachgebiet, womit das Profil der Zeitschrift gewahrt und das wissenschaftliche Niveau garantiert wird. Manuskripte werden in der Regel von zwei Gutachter:innen beurteilt, bei Uneinigkeit wird noch ein/e dritte/r Gutachter:in hinzugezogen. Deren Empfehlungen richten sich an die Redaktion, die Autor:innen erhalten Auszüge aus den Gutachten mit Begründungen für die Entscheidung und Hinweisen zur eventuellen Überarbeitung. Bei Plagiatsverdacht wird der Artikel geprüft und falls sich der Verdacht bestätigen sollte, abgelehnt. Es wird von den Gutachter:innen erwartet, dass sie potenzielle Interessenskonflikte offenlegen, z.B. wenn Sie die/den Autor:in des Artikels persönlich kennen. In diesem Fall wird ein/e neue/r Gutachter:in angefragt.
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Leviathan ist im VHB-Rating 2024 für Publikationsmedien enthalten (Rang B im Teil-Ranking ORG).
Leviathan ist regelmäßig unter den Top 100 deutschen Fachzeitschriften im Google Scholar Ranking und wird weiterhin u.a. indexiert von
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