TECHNIKGESCHICHTE ist die Fachzeitschrift für technikhistorische Forschung im deutschsprachigen Raum. Im Jahr 1909 als »Jahrbuch Technikgeschichte« begründet, ist die Zeitschrift heute das traditionsreichste deutsche Fachperiodikum, das sich der Technikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart widmet.
TECHNIKGESCHICHTE veröffentlicht deutsch- und englischsprachige Originalbeiträge über die geschichtliche Entwicklung der Technik in ihren wissenschaftlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen. Sie publiziert Rezensionen aktueller internationaler Forschungsliteratur sowie Tagungsberichte, Miszellen und Informationen zu Forschungsprojekten. Die Rezensionen sind sechs Monate nach Erscheinen über das Portal recensio.net frei zugänglich.
TECHNIKGESCHICHTE wendet sich mit ihrem interdisziplinären Konzept nicht nur an Technikforscher/innen und Technikhistoriker/innen, sondern auch an Sozialwissenschaftler/innen, an Philosoph/innen und Kulturwissenschaftler/innen, an Gestalter technischen Wandels u.a. in Verbänden, Unternehmen und der Politik sowie an interessierte Laien, die den technischen, sozialen und kulturellen Wandel in seinen historischen Dimensionen reflektieren wollen.
TECHNIKGESCHICHTE erscheint vierteljährlich und veröffentlicht ausschließlich begutachtete Aufsätze (double-blind peer-reviewed journal). Zu jedem Beitrag findet sich eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache.
Die TECHNIKGESCHICHTE-Homepage bietet
ISSN Print 0040-117X
ISSN Online 2942-3503
Erscheint vierteljährlich
Dr. Fabian Zimmer, E-Mail: fabian.zimmer@tu-berlin.de
TECHNIKGESCHICHTE ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.
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Die TECHNIKGESCHICHTE ist eine double-blind peer review Zeitschrift. Unter das Peer-Review-Verfahren fallen alle eingehenden Artikel. Miszellen, Forschungs-, Projekt-, Tagungs- und Ausstellungsberichte werden von der Wissenschaftlichen Leitung begutachtet.
Die eingehenden Artikel werden von der Redaktion an die Wissenschaftliche Leitung weitergeleitet. Diese prüft die Manuskripte und entscheidet über Ablehnung oder über die Initiierung des Peer-Review-Verfahrens. Die Mitglieder der Wissenschaftlichen Leitung schlagen Gutachter/innen vor. Bei Start des Peer-Review-Verfahrens wird die/der Autor/in von der Schriftleitung darüber informiert.
Je Artikel ist ein Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung verantwortlich. Die Redaktion übernimmt die Kommunikation mit den Gutachter/innen. I.d.R. bekommen die Gutachter/innen ca. 4 Wochen Zeit für Ihr Gutachten. Die Gutachter/innen erhalten das Formblatt „Gutachten“ zur Erstellung ihrer Gutachten. Die Redaktion übermittelt die Gutachten an die/den Verantwortliche/n, die/der die Ergebnisse zusammenfasst und den weiteren Mitgliedern der WL kommuniziert. Das Ergebnis wird von der Schriftleitung an die/den Autor/in übermittelt. Bei einer Annahme bekommt die/der Autor/in eine Frist für die Überarbeitung des Artikels. Nach erneuter Einreichung wird der überarbeitete Artikel von der/dem Verantwortlichen der WL erneut überprüft und das Ergebnis den weiteren Mitgliedern der WL kommuniziert. Das Ergebnis wird erneut von der Schriftleitung an die/den Autor/in kommuniziert.
Bei uneindeutigen Votum der Gutachter ist i.d.R. ein drittes Gutachten einzufordern.