Die zfwu ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift. Durch ihre interdisziplinäre theoretische und praktische Ausrichtung an der Schnittstelle von Ökonomie und (praktischer) Philosophie stellt sie in erster Linie der Wissenschaft, aber auch interessierten Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft, Politik sowie anderen relevanten Institutionen ein wirtschaftsethisches Diskussionsforum auf hohem Niveau zur Verfügung. Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Die zfwu erscheint dreimal im Jahr. Die Hefte stehen in der Regel unter einem Themenschwerpunkt; sie bieten jedoch genug Raum für die Publikation auch nicht-themenspezifischer Beiträge. Jede Ausgabe wird durch den „Hauptbeitrag“ einer/eines renommierten Wissenschaftlerin/ Wissenschaftlers eröffnet, dem weitere „Beiträge“ folgen. Hauptbeitrag und Beiträge werden in der Regel durch ein Korreferat kritisch kommentiert. Die Rubrik „Praxis“ reserviert in jeder Ausgabe Platz für einen Artikel aus der Praxis bzw. mit ausgeprägtem Praxisbezug und/oder für die Vorstellung eines Praxisprojektes. Weiterhin wird in jeder Ausgabe ein Dissertationsprojekt vorgestellt.
ISSN Print 1439-880X
ISSN Online 1862-0043
Erscheint alle vier Monate
Ganz im Einklang mit dem Konzept der zfwu ist es uns gelungen, einen wissenschaftlichen Beirat zu berufen, der unterschiedliche Disziplinen abdeckt und in dem vielfältige Positionen vertreten werden. Dieser Kreis besteht aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Disziplinen Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Philosophie und Theologie
Der wissenschaftliche Beirat soll die Redaktion sowohl hinsichtlich der Zeitschrift als auch der Schriftenreihe in grundsätzlichen Fragen beraten und inhaltlich mitgestalten. Zu diesem Zweck finden regelmäßige Treffen mit dem Herausgeber- und Redaktionsteam statt.
Allen Beteiligten möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich für ihr Engagement und ihre Unterstützung danken.
Die zfwu ist stets interessiert an der Zusammenarbeit mit GastherausgeberInnen. Wir laden alle interessierten WissenschaftlerInnen dazu ein, Konzepte für themenspezifische Ausgaben bei uns einzureichen. Die Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung eines Konzepts wird nach interner Begutachtung gefällt.
Ihr Vorschlag sollte folgende Informationen enthalten
Bitte beachten Sie zudem, dass die einzelnen Beiträge ein double blind peer review-Verfahren durchlaufen, das von den HerausgeberInnen in Zusammenarbeit mit der Redaktion der zfwu organisiert wird.
Max Tittlbach
Institut für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement
Universität Bielefeld
Bethelweg 8
33617 Bielefeld
E-Mail: zfwu@nomos-journals.de
Manuskripte sind jederzeit willkommen.
zfwu ist keine reine Open-Access-Zeitschrift. Es ist aber möglich, einzelne Beiträge in der Zeitschrift Open Access zu publizieren, indem die digitale Fassung unter einer von den jeweiligen Autor:innen gewählten Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich gemacht wird. Der Verlag benötigt dafür eine Gebühr zur Deckung der Publikationskosten (Article Processing Charge – APC) in Höhe von pauschal 1.990,00 EUR (zzgl. ges. MwSt.). Viele wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen der Wissenschaftsförderung stellen entsprechende Mittel für die Publikation von Forschungsergebnissen zur Verfügung.
Sie interessieren sich für diese Option? Sprechen Sie Ihre Redaktion an oder wenden sich an open-access@nomos.de!
Die Artikel der zfwu werden u. a. indexiert von und sind nachgewiesen in
zfwu ist im VHB-Rating 2024 für Publikationsmedien enthalten (Rang B im Teilrating WEW und jeweils Rang C in den Teil-Ratings NAMA, ORG und PERS)
zfwu ist in den folgenden ProQuest Datenbanken enthalten
Die zfwu ist in einem internationalen Rating von Fachzeitschriften an der Wirtschaftsuniversität Wien 2002 als B-Journal eingestuft worden. Diese Anerkennung ist nur durch ein ebenso striktes wie faires Gutachterverfahren möglich, das wir in konsequenter Weise umsetzen.
Alle Beiträge (mit Ausnahme der eingeladenen Hauptautor(inn)en), die in der zfwu veröffentlicht werden, durchlaufen ein doppelt verdecktes Gutachterverfahren nach internationalem Standard, d.h. weder den Gutachter:innen noch den Autor:innen wird die Identität der jeweils anderen Seite bekannt gegeben. Die Beiträge werden vor der Eröffnung des Gutachterverfahrens von zwei Herausgeber:nnen der zfwu dahingehend überprüft, ob sie in fachlicher Hinsicht für die zfwu relevant sind und ob sie allgemeinen wissenschaftlichen Standards genügen. Im Weiteren werden die eingereichten Manuskripte von mindestens zwei Gutachter:innen anonym entsprechend der nachfolgenden Kriterien begutachtet. Im Falle von stark unterschiedlichen Bewertungen wird in der Regel ein drittes Gutachten eingeholt.
Erfolgt die Annahme eines Beitrages seitens der Herausgeber:innen mit der Auflage von Überarbeitungen (auf der Grundlage der Gutachten), gilt es, diese in den Artikel zu integrieren. Wo dies aus Sicht der Autorin/des Autors nicht möglich erscheint, wird eine detaillierte Begründung erwartet. Die Autorin/der Autor dokumentiert die Änderungen systematisch in einem gesonderten Dokument und erläutert diese in einer vorgegebenen Struktur (Überarbeitungsprotokoll). Die Herausgeber:innen der zfwu überprüfen diese Änderungen und gleichen sie mit den Empfehlungen der Gutachter:innen ab.
Die durchschnittliche Dauer des Begutachtungsprozesses (von der Einreichung bis zur abschließenden Annahme des Beitrages, einschließlich der Überarbeitungen durch die Autorin/den Autor) beträgt vier bis sechs Monate. In einzelnen Fällen kann der Prozess länger dauern. Erfolgreich begutachtete Beiträge werden in der nächsten freien Ausgabe der zfwu publiziert.